Diese Partnerschaft markiert einen wichtigen Schritt für die Digitalisierung der Stadt für den Ausbau mit einer flächendeckenden FTTH-Versorgung.
Open Infra stellt bereits heute die Glasfaserinfrastruktur in einer Vielzahl von Gemeinden vor den Toren Berlins bereit. Ein besonderes Merkmal dieser Projekte ist das Open Access Prinzip, das den Endkunden von Anfang an die Wahl für ihren Telekommunikations-Diensteanbieter ermöglicht. Dadurch werden die Haushalte die Freiheit haben, ihren Tarif und Anbieter nach den eigenen Bedürfnissen auf dem Netz der Open Infra zu wählen und sind nicht an einen einzigen Partner gebunden.
„Wir freuen uns darauf, unseren Beitrag zur Weiterentwicklung der Glasfaserinfrastruktur und zur Förderung der digitalen Zukunftsfähigkeit für Berlin zu leisten,“ erklärt Niclas Sonesson, Geschäftsführer der Open Infra GmbH. Im angespannten Markt der Baukapazitäten für den Glasfaserausbau in Deutschland wartet Open Infra dabei mit einer Besonderheit auf. „Bei Open Infra können wir direkt in die Planung und Umsetzung mit unseren Bauteams aus der eigenen Unternehmensgruppe gehen und sind nicht auf Kapazitäten am Markt angewiesen,“ so Niclas Sonesson weiter.
Die vollständige Pressemitteilung der Berliner Senatsverwaltung finden Sie hier.